Dienstag, 14. Dezember 2010

Nomad Soundsystem - 18. Dez. 2010

Nomad Soundsystem - Konzertempfehlung

Nomad Soundsystem sind eine Berliner Band, die Einflüsse aus aller Welt mit Elektronik verbinden.


18. Dez 2010
Berlin  Weiße Rose


Ich habe Nomad Soundsystem auf dem TFF in Rudolstadt gesehen und kann diese Band für Live-Konzerte empfehlen.

Sidi Khouya by nomad soundsystem

La Cherga - 12. Mai 2011

La Cherga - Konzertempfehlung
La Cherga entsprechen genau dem, was ich gerne höre. Hier verschmelzen Balkan-Bläser mit Dancefloor-Beats und orientalische Melodien verlaufen sich auch schon mal in einen Drum´n Bass. Akustische Instrumente  werden erweitert mit Elektronik. Was auf der CD gut funktioniert hat La Cherga leider Live noch nicht richtig umsetzen können. Manchmal sind die Beats zu "schwach" oder dröhnen im Vordergrund. 2008 war die Band im Maria, 2009 im Kaffee Burger und nun im Crystal Club. Bislang gibt es jedoch noch keine weitere CD. Man muss also hoffen, dass die Band ihr Live Repertoire aufgestockt hat und nicht wieder die Bühne verlässt, kurz bevor es am schönsten ist. Für Leute, die sich dem Balkan eher aus Richtung elektronischer Musik nähern wollen vielleicht das richtige.

15. Apr 2011
München          Ampere
16. Apr 2011 Landshut         Wintergarten
12. Mai 2011 Berlin                Crystal Club

Ich habe La Cherga zweimal in Berlin gesehen und kann diese Band für Live-Konzerte vorschlagen.

"Don´t go that way, take the Highway there are Bandits to be killed."
La Cherga - Fake No More - Don´t Go This Way

LaCherga Rembetiko Shazalakazoo Rmx by la cherga

Katzenjammer - 10. Apr. 2011

Katzenjammer - Konzertempfehlung

Katzenjammer sind 4 Frauen aus Norwegen. Sie beweisen, dass im hohen Norden Europas in den Langen Nächten viel Zeit haben, um sich mit allerlei Instrumenten zu befassen. Akkordeon, Balalaika, Cello, Banjo, Schlagzeug, Piano, Domra, Gitarre, Glockenspiel, Zither, Mundharmonika, Kazoo, Mandoline, Tuba, Trompete, Ukulele, Vibraphon, Waschbrett, Fahrrad-Hupe und diverse Blecheimer, -Kannen ...
Dabei entsteht Musik, die Erinnerungen hervor ruft, nach einer langen tequilla-getränkten nacht in Mexiko umd in Tennesse ein Frühstück zu bekommen, weiter gehts um auf einer polnischen Fete eine Polka aufs Parkett zu legen. Abends in Serbien nochmal vorbei zu schauen. Dabei bekommen Katzenjammer ein bisschen Schwermütigkeit nicht heraus. Bei meiner letzten Live-Begegnung mit Katzenjammer war der Sound zu leise.

08. Apr 2011
Hamburg           Fabrik
09. Apr 2011 Hannover           Kultur- und Kommunikationszentrum Pavillon
10. Apr 2011 Berlin   Postbahnhof am Ost Bahnhof
12. Apr 2011 Köln   Gloria-Theater
13. Apr 2011 Frankfurt/ Main   Das Bett
14. Apr 2011 Müncheng   Ampere/ Muffatwerk

Ich habe Katzenjammer in Berlin gesehen und kann diese Band für Live-Konzerte empfehlen.

"And it’s so beautiful, it’s so beautiful, it’s so beautiful but it’s not real it’s not real"
Katzenjammer - Le Pop - Tea With Cinnamon

Montag, 13. Dezember 2010

CD Review Äl Jawala - Live at Jazzhaus Freiburg - Balkan Big Beats

Äl Jawala - Live at Jazzhaus Freiburg - Balkan Big Beats

Mein erster Gedanke bei den 5 Leuten auf dem Cover ist:
"Schöne Instrumente, aber wer singt denn da eigentlich?" -
anscheinend  niemand.

01. Diva Nova - 6:08
Darabouka und ein sehr einfacher Saxophon-Groove eröffnen das zweite Album der Freiburger Äl Jawala. Sie laden uns ein, Sie zu begleiten, auf einer Reise bei der niemand weiss, wo es hingeht. Bald wird das Saxophon von einem zweiten umspielt und die Trommel drängt zur Eröffnung des ersten Musik Stückes. Das groovt ordentlich los. Im folgenden ruhigen Moment wundert man sich über diese sonderbaren Klänge. Bassist Daniel Verdier ist ein sehr versierter Künstler auf seinem Instrument und wird auf diesem Album oft den Zuhörern zeigen was ein Bass noch alles so kann.
Das Stück ist sehr dynamisch und definitiv tanzbar.

02. Rabih Abou Kabou - 6:31
Das Original Stück stammt von Rabih Abou Khalil. Äl Jawala legen hier eine sehr gelungene Interpretation hin. Steffi Schimmer und Krischan Lukanow beweisen hier ihr Können auf ihrem Instrument. Das Eingangsthema erklingt unisono von den 3 Melodieinstrumenten. Im Mittelteil erklingt dann ein, für Äl Jawala, langsames Saxophonsolo. Hier merkt man deutliche Jazzeinflüsse. Das Saxophon rastet immer mehr aus und es geht wieder ins Ausgangsthema.
Ein schön pulsierendes Stück mit merkwürdigen Takten.



03. Ciganski Oro - 6:24
Daniel Pellegrini und Markus Schumacher treiben die Bläser, die in einem scharfen staccato beginnen,über große Grasflächen und es entspinnt sich ein Fange-Spiel. Wild bleibt es bis zu einem Bruch im ersten fünftel des Tracks. Die Bläser sagen quasi eine Pause an. Äl Jawala brechen das Tempo runter und bleiben dabei immer sehr groovig. Man merkt, dass die Trommeln aber eher Energie los werden wollen und so kommt es wieder zu dem Fangespiel. Kurzzeitig haben die Drums die Saxophone abgehangen und laufen nun in einem sehr beatorientierten Solo weiter. Bald ist die Brassfraktion wieder dran und das Stück beginnt von vorne.
Ein sehr wildes Stück Musik.

04. Bate Vintul Frunzele - 6:32
Der Track beginnt mit einem marschierenden Snare-Wirbel. Im militärischen Stil stehen die Saxophone der Trommel bei. Die Darabouka bricht als erste aus diesem Zug aus. Das ganze Stück wird etwas freier, bis schließlich auch das Drumset ein einen groovigeren Beat wechselt. Alle Zurüchhaltung ist vorbei und der Groove treibt einen ordentlich an. Es gibt eine kurze Verschnaufpause, in der man einer getragenen Saxophonlinie zuhören kann. Das ganze Stück ist immer wieder durchsetzt, von knackigen Breaks, Stop and go. Der Bass schiebt einen immer wieder auf die Tanzfläche zurück.
Ein sehr abwechslungsreicher Track.



05. Bali - 6:24
Eine sehr getragene Saxophonmelodie eröffnet das Stück. Und jetzt ist es soweit, das da muss einfach ein neues Instrument sein. Der Blick ins Booklet zeigt, dass sich Äl Jawala mit Arthur Braitsch (Gitarre) einen Gastmusiker geholt haben. Der gesamte Klang ist wesentlich weiter und voller. Bis jetzt wusste ich gar nicht, dass es ihn gibt. Äl Jawala lassen ihren Gastmusiker nun bald den Vortritt und dieser spielt ein sehr sehr cooles Akustik-Gitarren-Solo, wie ich es selten gehört habe. Nach dem Solo geht es mit Klangflächen weiter und die Rythmusfraktion verwirrt das Ohr der Zuhörer zunehmend. Das ganze ist sehr hypnotisch. Zum Schluss nochmal dieses neue Klangbild, das es bis jetzt noch nicht gab.
Irgendwie neu aber trotzdem bekannt.

06. Borina Oro - 7:38
Treibende Bläser scheinen ein Markenzeichen von dieser Band zu sein. Mal jagen die beiden Bläser die Ryhthmusgruppe in die eine Richtung und im nächsten Moment geht es wieder andersherum. Ein sehr lebhaftes Treiben tut sich auf. Die beiden Percussionisten zeigen in diesem Track einmal mehr ihr Können. Plötzlich stellt sich ein Saxophon, spielt sich alleine in die Mitte und wird immer höher und höher... alles bereit zum abheben, wir starten wieder durch. Zwischenzeitlich hatte ich den Eindruck eines Fehlstartes,aber man muss schon bis zum Finale angeschnallt bleiben.
Ein Stück mit sehr schwimmendem Drive.

07. Blonder Zeybek - 7:02
Daniel Pellegrini beginnt mit dem Digeridoo. Es baut sich ein Bild einer australischen Nacht vor meinem inneren Auge auf. Ein Saxophon steigt darauf ein und spielt eine sehr gefühlvolle Linie darüber, als würde sich an mein Lagerfeuer im australischen Outback nun eine alte Frau setzen und mir von Früher erzählen. Das ganze Stück bleibt sehr atmosphärisch. Ganz zum Schluss setzen die Bläser schonmal zum nächsten Stück an. "Blonder Zeybek" ist wie die Ruhe vor dem Sturm und als Track an sich für mich eher trivial, aber genau an die Stelle vor "Go East" muss er kommen.
Ein Track, den ich mir nicht einzeln anhören würde.

08. Go East - 6:28
Aus dem ruhigen Vorgänger drängt sich nun das Riff von "Go East" an die Ohren der Zuhörer. Unterstützung bekommt es von den Trommeln.Endlich dringt nun die gesamte Energie in unseren Gehörgang und steigert sich mehr und mehr. Just in dem Augenblick als man denkt "wo wollen wir heute hinfliegen?" bricht der Beat ab, nur um sich wieder aufzubauen. Äl Jawala stecken die Hütte nun vollends an. In einem ständigen Auf und Ab findet sich auch noch ein Solo von Markus Schumacher wieder. Meine Damen und Herren schnallen Sie sich an wir heben ab... Ganz zum Schluss bereisen wir nochmal kurz das Land des Drum´n Bass.
Geil.

09. Peno - 6:14
Los gehts: wie durch tiefen Schnee stapft der Bass vor uns her und ein Bläser neben uns macht einen müden Eindruck. Irgendwie ist unsere Reisegruppe noch ein bisschen erschöpft vom vorherigen Track. Dadurch haben wir aber die Möglichkeit, wieder neuen Geschichten zu lauschen die uns die Bläser aus anderen Welten erzählen können. Bald werden diese Geschichten größer und wilder und höher und schneller und weiter. Zum Schluss besinnt man sich aber nochmal darauf, dass wir noch ein bisschen reisen werden und noch nicht alle Energie verbraucht werden darf.

10. Step Into Jungle - 2:45
Mit einem schön langsamen Beat setzt die Beatfraktion ein. Das ganze klingt sehr getragen, als roter Teppich  für die könglich daher kommenden Saxophone. Das läuft so vor sich hin, bis das Schlagzeug wieder in tanzbarere Gefilde und Drum´n Bass - nahe Rhythmen drängt. Es gibt einen kurzen Rückfall, aber wir kommen immer wieder zurück. Das Ende dieses Tracks ist auch schon das Intro vom nächsten - Electric Cocek.
Let´s dance.

11. Electric Cocek - 6:03
Nach einem mehr oder weniger ruhigen Intro entwickelt sich der Song zu einem knock-your-head-beat. Man kann schön mit dem Kopf wackeln, nur um nach einem Break wieder in einen sehr verspielten Beat zu gehen, es kommt ein wenig Samba-feeling auf... Der Beat tröpfelt nun leiser vor sich hin und ein Saxophon gibt ein sehr cooles Solo. Band und Solist entwickeln immer mehr Drive und plötzlich rockt wieder alles, und das mitten in einem Solo. Es geht auf und wieder ab. Kurze Zeit, den Pullover auszuziehen, da man sehr schnell wieder auf die Tanzfläche gehen muss. Schnell ein Schluck Brause, die Freundin geküsst und weiter gehts.
Und immer wieder diese Stellen, bei denen man am liebsten mitten unter 1000 Leuten stehen möchte und einfach nur springen will.
Balkan-Head-Banger...

12. A Heymischer Bulgar - 4:46
Diskofeeling bei einer Balkan Band. Daniel Verdier macht es möglich und versucht mit uns die Flucht an einen Ort, weit weg vom Balkan. Jedoch holen uns die beiden Saxophone so schnell ein und reisen einfach mit. So wummert der Bass als unser Zug und wir können durch die Lande reisen. Am Ende hört man allerdings raus, dass unseren Bläsern ein wenig unwohl ist. Auch mit diesem Track reissen Äl Jawala die Hütte einfach ab und zerlegen die Bühne zu Kleinholz.



13. Shopa Nebritaya - 5:16
Mit dem Thema Miserlou geht es weiter. Die meisten von euch werden es aus Pulp Fiction oder von den Black Eyed Peas kennen. Aber die Version ist irgendwie frecher, rotziger. Und da ist wieder diese Gitarre. Ich hatte Sie kaum vermisst, aber es ist schön das letzte Stück dieses Weges mit ihr zu bestreiten. Und so verabschieden uns die Percussionisten mit einer Soloeinlage bevor die Band nocheinmal wehleidig in das Thema einsteigt und lebewohl sagt.
Beim nächsten mal wenn ich die CD einlege werden wir uns wiedersehen, und wer weiß, wohin uns die Reise dann führen wird.

Facts:
Äl Jawala:
Daniel Pellegrini        - Percussion, Digeridoo
Markus Schumacher   - Percussion
Daniel Verdier            - Bass
Krischan Lukanow       - Tenor-Saxophon, Alt-Saxophon
Steffi Schimmer          - Alt Saxophon
CD
Länge - 78:11 Minuten
erschienen - 2005

Fazit:
Äl Jawala verbinden nach eigenen Aussagen die wilde Musik des Ostens mit den Dancefloors der westlichen Metropolen. 2 Saxophone, 2 Percussionisten und - ab diesem Album - auch 1 Bassist spielen diesen Mix, den sie selbst als Big Beats bezeichnen. Nach diesem Album ist mir auch klar, dass es keinen Gesang braucht. Die Musik sprudelt nur so vor Energie und man kann beim Hören kaum still sitzen. Die Klangbreite ist aber auch eingeschränkt.
Das Album lädt zu einer Reise mit vielen Sehenswürdigkeiten ein.

Kal - 12. Feb. 2011

Kal - Konzertempfehlung


Kal sind wilder zügelloser Balkan oft mit einer ganzen Menge Punkattitüde im Spiel.
Klassische Band trifft hier auf Akkordeon und Geige. Was auf der Cd noch sortiert wirkt kann Live schon mal im wilden Spiel dieser Band unter gehen. Meistens tanzbar zünden Kal die Hütte jedesmal an.
11. Feb 2011


Halle Objekt
12. Feb 2011


Berlin Lido
Ich habe Kal in Berlin gesehen und kann diese Band für Live-Konzerte empfehlen.

Balkan Brass Battle - 27. Mai 2011

Balkan Brass Battle - Konzertempfehlung 

Balkan Brass Battle, da denke ich an eine riesen Bühne komplett voll mit Männern und goldenen Blasinstrumenten. Von tiefen Sousaphonen bis zu den schnellen Trompeten wird alles dabei sein.
Mit dem Markovic Orkestar & Fanfare Ciocarlia treten hier zwei der heissesten Balkan Brass Bands gegeneinander an. Was uns da erwartet kann ich nur mutmaßen...

25. Mai 2011
München Muffathalle
26. Mai 2011
Leipzig UT Connewitz
27. Mai 2011
Berlin Huxleys  

Ich habe Markovic Orkestar & Fanfare Ciocarlia auf dem TFF in Rudolstadt gesehen und kann diese Bands für Live-Konzerte sehr empfehlen.

Markovic Orkestar

Fanfare Ciocarlia

Watcha Clan - 14. Apr. 2011

Watcha Clan - Konzertempfehlung

Watcha Clan verbinden Die Clubs der Metropolen mit der Wüste Sahara. Orientalischer Gesang trifft hier auf straighte Drum´n Bass Beats, treibende Bässe sehnen sich nach dem Balkan. Die Musik ist immer unvorhersehbar und so kann man sich beim Tanzen machnchmal überraschen lassen und die Stil-Wechsel wirken lassen. Sista K ist die Frontfrau dieser Band. Unterstützt wird sie von Suprem Clem (Sampling, Programming, Keyboards) auf der einen Seite und auf der anderen Seite ist Matt Lebesse (Bass). Quasi als dauerhafter Gastmusiker ist Nassim Kouti (Gitarre, Gesang) mit dabei. Bemerkenswert ist, dass diese Band erstaunlich Live klingt.

29. Mär 2011
Bochum Bahnhof Langendreer
31. Mär 2011 Leipzig UT Connewitz
07. Apr 2011 Tübingen Sudhaus
09. Apr 2011 Freiburg Jazzhaus
11. Apr 2011 Mannheim Alte Feuerwache
12. Apr 2011 Hamburg Hafenklang
14. Apr 2011 Berlin Lido
15. Apr 2011 Kassel World Music Festival // Schlachthof
17. Apr 2011 Köln Gloria (im Rahmen von Trafico // Funkhaus Europa) 

Ich habe Watcha Clan auf dem TFF in Rudolstadt und in Berlin gesehen und kann diese Band für Live-Konzerte sehr empfehlen.

Balkan Qoulou (Shazalakazoo remix) by Watcha Clan

Hiss - 13. Jan. 2011

Hiss- Konzertempfehlung

Hiss kommen am 13. Januar nach Berlin in das Maschinenhaus in der KulturBrauerei.
Das heisst es darf getanzt werden. Hiss sind wahrscheinlich wieder auf der Suche nach der Polka-Königin und singen auf dem Weg da hin über alltägliche Probleme wie: Alkohol, Tanzen, Geld, Polka und Tequila.
Polka ist immer wieder das Thema das sich durch die Lieder zieht. Mal schneller und mal langsamer aber immer mit einer Menge Pathos.
Stefan Hiss - Sänger und Akkordeonist der Band interpretiert die Polka auf seine ganz eigene Art. Unterstützung erhält er von Volker Schuh (Bass), Michl Roth (Mundharmonika, Gesang), Patch Patcher(Schlagzeug, Gesang) und Thomas Grollmus (Gitarre, Mandoline, Gesang).

13. Jan 2011
Berlin Maschinenhaus/ KulturBrauerei
15. Jan 2011
Münster Hot Jazz Club
29. Jan 2011
Reichenbach Die Halle
26. Mär 2011
Oberhausen Ebertbad Oberhausen
soweit die Seite Eventim - auf der Bandhompage findet ihr aber alle Tour- Termine

Ich habe Hiss auf dem TFF in Rudolstadt und in Berlin gesehen und kann diese Band für Live-Konzerte sehr empfehlen.

"Heute steigt ein Fest, das uns alle ein bisschen altern lässt, heute ist´s soweit, wir sind zum äußersten Bereit"
Hiss - Herz und Verrat - Das Fest

Magnifico - 25. Jan. 2011

Magnifico - Konzertempfehlung

Magnifico kommt am 25. Januar nach Berlin in den Festsaal Kreuzberg.
Das bedeutet Balkan-Bläser spielen mit Surf-Gitarren um die Wette, Country-Bassläufe und Disko-Drums bieten das wuchtige Fundament. Aber auch eine gewisse Schwermütigkeit kann man dieser Kapelle nicht aberkennen. Eben denkt man noch man ist im tiefen Serbien nur um dann von den Gitarren wieder in Richtung Italo-Western gezogen zu werden. Zum Glück macht die Rythmusfraktion aber bald wieder klar, warum wir eigentlich da sind es geht ums tanzen. In der Mitte steht Magnifico und singt seine Weisheiten in gefärbtem Englisch in die Menge. Mit einer großen Menge Attitüde sieht man Robert Pešut aud der Bühne agieren.

22. Jan 2011
München Feierwerk
24. Jan 2011
Köln Stadtgarten
25. Jan 2011
Berlin Festsaal Kreuzberg
26. Jan 2011
Innsbruck Treibhaus
27. Jan 2011
Frankfurt/Main Nachtleben
28. Jan 2011
Bochum Bahnhof Langendreer
29. Jan 2011
Leipzig UT Connewitz
20. Mai 2011


Hannover
Massala Welt-Beat Festival



Ich habe Magnifico auf dem TFF in Rudolstadt gesehen und kann diesen Künstler für Live-Konzerte sehr empfehlen.

"Give me money and I can be so funny and you can call me honey and I will call you Honey Bunny"
Magnifico - Magnification - Giv mi mani 2